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�Der Teufel auf Erden�, entstanden zwischen Franz von Supp�s Gro�erfolgen �Fatinitza� und �Boccaccio�, 1878 im Wiener Carltheater uraufgef�hrt.
Der Teufel ist aus der H�lle verschwunden! H�llenknecht Ruprecht wird beauftragt, ihn auf Erden zu suchen. Dort gesellt sich mit dem Engel Rupert ein ungleicher Weggef�hrte zu ihm. Ein Nonnenkloster im 17. Jahrhundert, eine Kaserne im 19. Jahrhundert und eine Tanzschule im Heute sind die Stationen der atemlosen Fahndung nach dem H�llenf�rsten.
Um dem, wie Supp�-Biograf Hans-Dieter Roser schreibt, �fr�hlichen, musikalisch-anspruchsvollen Ganzen� neue Pr�gnanz zu verleihen, hat Alexander Kuchinka den urspr�nglichen aktuell-zeitkritischen Ansatz pointiert ins Heute �bertragen. Von Jakob Brenner stammt die gr�ndliche musikalische Revision auf der Basis von Supp�s Partitur-Autograph. Der mit fantasievollen Produktionen mehrfach Volksopern-bew�hrte Ausstatter-Regisseur Hinrich Horstkotte inszeniert.